Die Ahnenstatuen hüteten den Eingang zur Königsgruft. (Foto: QT)
Die Entenköpfe aus Gold dienten einst wohl als Griff . Mit den filigran ausgearbeiteten Federn und Schnäbel sind sie ein herausragendes Zeugnis antiker Goldschmiedekunst. Zwischen den beiden Entenköpfen befindet sich der Kopf der kuhohrigen ägyptischen Göttin Hathor. (Foto: LMW)
Löwenkopfgefäß aus Bernstein. Der Bernstein stammt nachgewiesenermaßen von der Ostsee, doch das Miniaturgefäß wurde erst in Syrien aus ihm geschliffen. (Foto: QT)
Zwei ägyptische Steingefäße, die von dem Austausch von Prestigegütern zwischen Ägypten und Qatna zeugen. Das rechte Gefäß aus Alabaster trägt eine Hieroglypheninschrift aus der 12. Pharaonendynastie. (Foto: QT)
Goldrosette. In die Rosette sind Karneol und Lapislazuli eingelegt. (Foto: LMW)
Bronzene Pfeilspitzen in Fundlage. Nicht nur Schmuck und andere Prestigegüter sondern auch Bronzewaffen wurden den Toten beigegeben. (Foto: QT)
Goldplakette mit Greifen und ägyptischen Anch-Symbolen. (Foto: LMW)
Miniaturgefäß aus Karneol. Dieses Gefäß ist bislang einzigartig. Für gewöhnlich wird Karneol zur Herstellung von Schmuckperlen und ähnlichem verwendet. (Foto: MS)
Köcherbeschlag aus Goldfolie. Auf dem Beschlag sind Jagdszenen dargestellt. (Foto: LMW)
Auswahl an Perlen. Perlen aus Gold und verschiedenen Edelsteinen fanden sich in der Gruft in großen Mengen und in vielfältigen Formen (Foto: LMW)
Hand aus Goldfolie in Fundlage. Die hohle Goldhand könnte einst auf einem hölzernen Arm montiert gewesen sein und für Libationen, das sind Trankopfer, gedient haben. (Foto: QT)
Hüftkette vom Bestattungstisch in der Königsgruft. Die Schmuckperlen der Kette waren auf Golddraht aufgezogen und sind so in ihrer originalen Ordnung bewahrt geblieben. (Foto: LMW)